In dieser – durch den Corona-Virus geprägten – Zeit müssen wir alle viele Herausforderungen meistern und Einschränkungen in unserem Alltag leben. Manches geht leichter von der Hand, anders fällt dafür umso schwerer. Mit dem freiwilligen „Corona-Hoffnungsprojekt“, welches unsere Lehrpersonen Weldeyohannes Tesfay, Florian Käfmüller und Karl Felder betreuen, wurden die Schüler eingeladen ein digitales Zeichen der Verbundenheit und Hoffnung zu gestalten, schreiben etc.
Worte, Bilder und Gedanken von Janine Elekci, Chiara Spiegel, Alina Heimbach und Max Netzer
David Sieberer, 1GHO hat in einem Gedicht seine Gedanken zu Corona zusammengefasst:
Gedicht „HOFFNUNG“
Hoffnung ist etwas das jeder braucht,
wenn man in schlechten Zeiten darauf vertraut.
Sich neuen Mut schenkt
und mit der Zeit das schlechte verdrängt.
Wenn man in der dunkelsten Zeit kein Licht mehr sieht
und alles den Bach runter geht, …. weiter lesen
Bild von Valentina MARTIN